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"MC Roland" Nordhausen e.V.
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Übersicht über die in der DDR entwickelten, gebauten und zugelassenen Fahrzeuge und Zubehör, teilweise mit Preisangabe sowie in die DDR importierte Fahrzeuge, beginnend ab 1953 und andere Anmerkungen.
Quellenverzeichnis: Der Deutsche Straßenverkehr

1977
  • neues Fahrzeug aus Mlada Boleslaw (CSSR), Skoda 742 (Werksbezeichnung). Löst die Modelle “S100” und S110” ab. Veränderung gegenüber Vorgängertypen: völlig neue Karosserie, Kühler vorn, Typen 105 L und 105 S zwei, Typen 120 L und 120 LS vier Scheinwerfer.
    105 L und 105 S; 1046 cm³, 46 PS, 135 km/h. Preis 105 L= 17450 M, 105 S =15915 M.
    120 L und 120 LS 1174 cm³, 120 L 52 PS, 132 km/h, Preis 18200 M, 120 LS 58 PS (höhere Verdichtung), 137 km/h, Preis 21935 M
  • neues Modell im Wohnanhänger Angebot: “Intercamp HS”. Preis Standard 16118 M, Luxusversion 17800 - 18200 M. Preise incl. Vorzelt.
  • Kosten Trabant 1977: 601 S = 8200 M, de luxe 9450 M.
  • im Mai neue StVO beschlossen. “Der Deutsche Straßenverkehr” befasste sich eingehend mit neuer Vorschrift.
1978
  • wegen zunehmender Verkehrsdichte und damit verbundenen Schadstoffbelastungen Überlegungen, batteriegespeisten Elektromobilen wieder eine Chance zu geben.
  • mit Inkrafttreten der neuen StVO sind Zweiradfahrer verpflichtet, innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften Schutzhelm zu tragen. (Gilt aber nicht für Soziusfahrer bzw. Fahrer von Kleinkrafträdern).
  • Import von 97000 PKW Golf
  • Neuentwicklung vom FSO-Werk Warschau “Polonez”, entstand in enger Zusammenarbeit zwischen Fiat Turin und FSO. Antrieb vom Polski Fiat 125p, Karosserie völlig neu. Kein Import in DDR.
  • in Zschopau zwei Millionen MZ montiert
  • in Zwickau 1,5 Millionen Trabant produziert
  • durchgängige Autobahn Berlin- Rostock

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